Wüssten Michael und ich es nicht besser, wären wir wohl nie darauf gekommen, dass uns Anshul CHAUHAN mit "Kontora" erst seinen zweiten Langfilm beschert. Chauhan weiß wie man mit einem kleinen Budget ganz großes Kino zaubern kann - ob das vielleicht daran liegt weil er von Hauptberuf eigentlich CG-Animator ist?
Die Handlung dreht sich um die Teenagerin Sora, die nach dem Tod ihres Großvaters auf dessen Kriegstagebuch stößt. Als sie von einem "Metall-Arm" liest, den ihr Opa irgendwo im Wald verbuddelt haben soll, setzt sie alles daran das mysteriöse Artefakt zu finden. Vielleicht kann ihr ja ein seltsamer, rückwärtsgehender Mann dabei helfen, der wie eine Art Kaspar Hauser ins Dorf stolpert. Es wird mysteriös und intensiv.
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