Wir sind von Shinya Tsukamotos eigensinnigem Stil so angetan, dass wir nicht müde werden über mehr Filme von ihm zu sprechen.
"Tokyo Fist" ist alles andere als subtil und handelt von einer Dreiecksbeziehung in der sich Charaktere die Fresse polieren, um das Herz der umstrittenen Dame für sich zu gewinnen. In "Haze" wohnen wir Tsukamoto selbst bei, wie er versucht sich aus einem klaustrophobischen Irrgarten von Betonwänden zu befreien. Was sich handlungstechnisch eher nach "oft gesehen" anhört macht Tsukamoto mit dem Schwerpunkt auf die Inszenierung wieder wett. Seine Filme sind vorallem eines: Schmerzhaft. Während Tokyo Fist (trotz des Titels) eher auf emotionaler Ebene bewegt, schlägt uns Haze durch seine höchst unangenehmen Bilder in die Magengrube. Mehr dazu im Podcast.
"Tokyo Fist" ist alles andere als subtil und handelt von einer Dreiecksbeziehung in der sich Charaktere die Fresse polieren, um das Herz der umstrittenen Dame für sich zu gewinnen. In "Haze" wohnen wir Tsukamoto selbst bei, wie er versucht sich aus einem klaustrophobischen Irrgarten von Betonwänden zu befreien. Was sich handlungstechnisch eher nach "oft gesehen" anhört macht Tsukamoto mit dem Schwerpunkt auf die Inszenierung wieder wett. Seine Filme sind vorallem eines: Schmerzhaft. Während Tokyo Fist (trotz des Titels) eher auf emotionaler Ebene bewegt, schlägt uns Haze durch seine höchst unangenehmen Bilder in die Magengrube. Mehr dazu im Podcast.
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